Prof. Gesine Weinmiller
studierte Architektur an der TU München. 1992 eröffnete sie ihr eigenes Atelier in Berlin. Von 1992 bis 1994 war sie Assistentin an der ETH Zürich, von 1999 bis 2000 Professorin an der Bergischen Universität Wuppertal. Seit 2000 lehrt sie an der Hochschule für bildende Künste Hamburg (jetzt HCU). Seit 2001 ist sie Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen: u.a. den 2. Preis beim Wettbewerb “Umbau des deutschen Reichstags zum Deutschen Bundestag und Finalistin beim Wettbewerb: Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Zu den wichtigsten realisierten Projekten gehören u.a. die Planung, Ausbau und Innenraumplanung für den Umbau des jetzigen Wohnsitzes des Bundespräsidenten, das Bundesarbeitsgericht in Erfurt, Umbau des Amtssitzes des Bundeskanzlers, Justizzentrum Aachen. Gesine Weinmiller ist seit Oktober 2009 Mitglied im Rat der EKD, sie ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann und den drei Kindern in Berlin.
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